Reisen im Rollstuhl 2010 (2): Zweites Flugerlebnis mit Swiss

Nach dem schon fast traumatischen ersten Flugerlebnis mit Swiss haben wir uns entschieden, der Swiss eine zweite Chance zu geben. Schon nur, um den 100 Franken-Gutschein, den wir als Entschädigung erhalten hatten, einzulösen. Im Herbst 2010 sind wir also ein zweites Mal von Zürich nach London geflogen. (mehr …)


 
 

Reisen im Rollstuhl 2010 (1): Erstes Flugerlebnis mit Swiss

Im Februar 2010 brachen wir zu unserer ersten Flugreise seit der Gehbehinderung auf: Mit Swiss nach London. Ein Erlebnis, das wirklich überlegen lässt: Wollen wir uns das erneut antun? Hier meine Reklamation an Swiss und den Flughafen Zürich nach der Reise (mehr …)


 
 

ToiToi-WC für Rollstuhlfahrer

Damit auch Personen im Rollstuhl vermehrt an Veranstaltungen wie Ausstellungen, Open-Air-Konzerte und Volksfeste teilnehmen können, hat die Stiftung Cerebral zusammen mit der Firma Toi Toi AG rollstuhlgängige Chemie-WCs entwickelt. Hierzu sind die beiden Unternehmen eine langfristige Kooperation eingegangen. (mehr …)


 
 

Mini-Standseilbahn für den Bärenpark

Scheinbar ist man sich nun einig, wie der Bärenpark für Gehbehinderte vollständig zugänglich gemacht werden soll. Die gefundene Lösung überzeugt: Gemäss dem Beitrag „Mini-Marzilibähnli“ für Behinderte in der Berner Zeitung vom 19. März 2011 erarbeitet die Stadt ein Baugesuch für eine Mini-Standseilbahn am Aarehang. (mehr …)


 
 

Steg statt Behindertenlift beim Bärenpark?

Langsam wird’s konkret. In der Stadtratssitzung vom 31. März 2011 sind gleich mehrere Geschäfte zum hindernisfreien Zugang zum Bärenpark traktandiert. In der Berner Zeitung vom 18. März 2011 ist nun ein neuer Vorschlag zu lesen: Steg statt Behindertenlift beim Bärenpark. Die CVP-Stadträtin Béatrice Wertli hat vorgeschlagen, den unteren Teil der Anlage vom Mattequartier her mit einem Steg über die Aare zu erschliessen. (mehr …)


 
 

Behindertenparkplätze beim Bärenpark nicht möglich

Wie im früheren Blogbeitrag „Bitte Behindertenparkplätze beim Bärenpark errichten“ hatte ich mich mit diesem Anliegen an den Leiter der Verkehrsplanung Bern gewandt. (mehr …)


 
 

314 Basler Tramhaltestellen müssen umgebaut werden

314 Tramhaltestellen müssen umgebaut werden„, lautet der Titel eines Zeitungsartikels in der BaslerZeitung vom 12. März 2011, und sein Untertitel: „Das Gesetz über die Gleichstellung der Behinderten kostet den Kanton einen dreistelligen Millionenbetrag“. Diesem Ton entnehme ich einen gewissen Vorwurf gegenüber der Gehbehinderten. (mehr …)


 
 

Rechtliche Grundlagen für das Parkieren auf Behindertenparkplätzen

Parkplätze für Gehbehinderte sind mit der Zusatztafel „Gehbehinderte“ (Anhang 3 Signal 5.14) und/oder einer Bodenmarkierung für diese reserviert. (mehr …)


 
 

Handwerker auf dem Behindertenparkplatz (3)

Sehr geehrter Herr Legler (Geschäftsführer von Cablex), ich nehme nicht an, dass dieses cablex-Fahrzeug (Foto) von einer gehbehinderten Person hier auf dem Behindertenparkplatz an der Effingerstrasse in Bern, Höhe Hausnummer 31, abgestellt wurde oder Cablex sonstwie zum hier Parkieren berechtigt waren. Auf diesem Parkplatz parkieren dürfen lediglich Personen, die über eine Parkkarte für Gehbehinderte verfügen. Damit stand Ihr Fahrzeug widerrechtlich hier. Das Strassenverkehrsrecht sieht dafür 120 Fr. Busse bis Parkdauer 1 Std. vor, ab 1 Std. eine Anzeige mit Gerichtsverfahren. (mehr …)


 
 

Handwerker auf dem Behindertenparkplatz (2)

Sehr geehrte Damen und Herren, Ich nehme nicht an, dass dieses Alpiq-Fahrzeug (auf dem Foto rechts) von einer gehbehinderten Person hier auf dem Behindertenparkplatz bei der UPD Waldau in Bern abgestellt wurde oder Sie sonstwie zum hier Parkieren berechtigt sind. Damit steht das Fahrzeug widerrechtlich hier. Das Strassenverkehrsrecht sieht dafür 120 Fr. Busse bis Parkdauer 1 Std. vor, ab 1 Std. eine Anzeige mit Gerichtsverfahren. (mehr …)