Im Rollstuhl ans «Sur Le Pont» Pop-Up-Sommerfest in Bern

Das Pop-Up-Sommerfest auf der Kornhausbrücke bringt auch vorsichtigen Menschen ein Stück Normalität zurück. Es ist auch im Rollstuhl einen Besuch wert! (mehr …)


 
 

Wenig Behindertenparkplätze bei den Berner Impfzentren

Endlich geht es im Kanton Bern vorwärts mit Impfen. In neun Impfzentren und drei Impfpraxen werden insgesamt rund 10’000 Impfungen pro Tag durchgeführt. Leider ist auf der Webseite des Kantons weder ersichtlich, ob die Impfzentren rollstuhlgängig sind, noch ob Behindertenparkplätze vorhanden sind. Letzteres ist nicht überall der Fall. (mehr …)


 
 

Angepasste Impfempfehlung: Ausnahme für betreuende Angehörige

Die Eidgenössische Kommission für Impffragen (EKIF) hat ihre Impfempfehlung angepasst: Enge Kontakte von besonders gefährdeten Personen sollen neu nicht mehr prioritär geimpft werden, sondern in altersabsteigenden Gruppen zusammen mit allen übrigen Personen. Dies betrifft in vielen Kantonen auch betreuende Angehörige. Für sie hält die EKIF eine Ausnahme bereit. (mehr …)


 
 

Braucht es in der Stadt Bern weitere Parkfelder für gehbehinderte Personen?

Wir sind an einem neuen Projekt beteiligt, bei dem Standorte für neue Behindertenparkplätze in Bern über das Internet vorgeschlagen werden können. Damit sollen vor allem in den Aussenquartieren weitere Parkplätze erstellt werden, wenn dafür ein allgemeiner Bedarf besteht. (mehr …)


 
 

Die Desinfektionsmittelspender im Migros funktionieren mit Fusspedal

Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie stellen die Supermärkte ihren Kunden Desinfektionsmittel zur Verfügung. Ende September 2020 hat Migros die eher provisorische Lösung mit den angebundenen Flaschen durch neue Desinfektionsmittelstationen ersetzt. Einen Schönheitsfehler haben sie allerdings: Menschen im Rollstuhl können sie nicht bedienen. (mehr …)


 
 

Schwangere gehören neu auch zur Risikogruppe, aber…

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) setzt neu auch Schwangere auf die Liste der Risikogruppe. Gleichzeitig verpasst es das BAG aber, die Risikogruppe erneut rechtlich zu schützen. Denn ihr Schutz wurde Ende Juni aufgehoben. Auch die Liste der Risikogruppe gilt seither nicht mehr. Das System hat versagt. (mehr …)


 
 

Stillstand auf der Autobahn – und jetzt?

Meine Schwester steht im Stau. Nichts geht mehr. Die komplette Autobahn vor ihnen ist gesperrt, Dauer unbekannt. Und jetzt? Während sie und ihr Mann einfach über die Leitplanke steigen können, wenn die Blase drückt, hätten Menschen im Rollstuhl (ohne Blasenkatheter) hier ein Problem. (mehr …)


 
 

Rückkehr an den Arbeitsplatz trotz Coronavirus-Gefahr

Angesichts des Rückgangs der Neuansteckungen hat der Bundesrat am 19. Juni 2020 eine weitere Lockerung der Coronavirus-Massnahmen beschlossen. Dabei hat er den Schutz der besonders gefährdeten Personen, die bisher in der COVID-19-Verordnung 2 vorgeschrieben war, ersatzlos gestrichen. Damit setzt er die Risikogruppen nun bewusst dem Risiko aus, vor dem er sie zuvor um (fast) jeden Preis bewahren wollte. Anstecken plötzlich erlaubt. Was können besonders gefährdete Personen nun tun? (mehr …)


 
 

Coronavirus: Betreuende Angehörige bleiben ungenügend geschützt

Eines der Hauptziele der Schweizer Behörden während der Coronavirus-Pandemie ist es, die Risikogruppen zu schützen. Menschen mit Behinderungen, die zur Risikogruppe gehören und auf Unterstützung im Alltag angewiesen sind, gingen dabei aber vergessen. Denn ihre betreuenden Angehörigen geniessen keinen besonderen Schutz. Sie riskieren damit eine Ansteckung. (mehr …)


 
 

Coronavirus: Ratschläge für Menschen im Rollstuhl

Das Coronavirus/COVID-19 hat die Schweiz und die Welt fest im Griff. Besonders gefährdet sind dabei nicht nur Menschen über 65 Jahren, von denen immer gesprochen werden, sondern auch viele jüngere Leute. Auch Menschen im Rollstuhl können zur Risikogruppe gehören, zum Beispiel aufgrund einer Vorerkrankung oder wenn sie Asthma, Diabetes oder ein geschwächtes Immunsystem haben. Der Bund scheint sie aber zu vergessen. (mehr …)