Damit auch Personen im Rollstuhl vermehrt an Veranstaltungen wie Ausstellungen, Open-Air-Konzerte und Volksfeste teilnehmen können, hat die Stiftung Cerebral zusammen mit der Firma Toi Toi AG rollstuhlgängige Chemie-WCs entwickelt. Hierzu sind die beiden Unternehmen eine langfristige Kooperation eingegangen. (mehr …)
Scheinbar ist man sich nun einig, wie der Bärenpark für Gehbehinderte vollständig zugänglich gemacht werden soll. Die gefundene Lösung überzeugt: Gemäss dem Beitrag „Mini-Marzilibähnli“ für Behinderte in der Berner Zeitung vom 19. März 2011 erarbeitet die Stadt ein Baugesuch für eine Mini-Standseilbahn am Aarehang. (mehr …)
Langsam wird’s konkret. In der Stadtratssitzung vom 31. März 2011 sind gleich mehrere Geschäfte zum hindernisfreien Zugang zum Bärenpark traktandiert. In der Berner Zeitung vom 18. März 2011 ist nun ein neuer Vorschlag zu lesen: Steg statt Behindertenlift beim Bärenpark. Die CVP-Stadträtin Béatrice Wertli hat vorgeschlagen, den unteren Teil der Anlage vom Mattequartier her mit einem Steg über die Aare zu erschliessen. (mehr …)
Wie im früheren Blogbeitrag „Bitte Behindertenparkplätze beim Bärenpark errichten“ hatte ich mich mit diesem Anliegen an den Leiter der Verkehrsplanung Bern gewandt. (mehr …)
„314 Tramhaltestellen müssen umgebaut werden„, lautet der Titel eines Zeitungsartikels in der BaslerZeitung vom 12. März 2011, und sein Untertitel: „Das Gesetz über die Gleichstellung der Behinderten kostet den Kanton einen dreistelligen Millionenbetrag“. Diesem Ton entnehme ich einen gewissen Vorwurf gegenüber der Gehbehinderten. (mehr …)