Nachdem wir mit der Fähre von Frankreich nach England gelangt sind, fahren wir in nördlicher Richtung. Nach dreissig Minuten kommen wir nach Canterbury, bekannt von den Erzählungen („Canterbury Tales“) und für seine Kathedrale, die wir besuchen möchten. (mehr …)
Nach schlechten Erfahrungen rund ums Fliegen haben wir uns entschlossen (Prolog: Kein Flug mit Easyjet), dieses Mal mit dem Auto nach England zu fahren. (mehr …)
Nach zwei mehr oder weniger guten Flugerlebnissen mit Swiss (1) (2) haben wir uns dazu entschlossen, einmal mit Easyjet zu fliegen. Das gesparte Geld investieren wir lieber in Einkäufe. Auf der Easyjet-Webseite haben wir also Flugtickets gebucht. Das ging relativ einfach, auch die Angabe der Behinderung. (mehr …)
Bei unserem gestrigen Ausflug nach Basel haben wir (meine Frau im Rollstuhl und ich als ihre Begleitperson) Ihr Behinderten-WC benützt. Vielen Dank, dass Sie ein solches zur Verfügung stellen. (mehr …)
Bei unserem gestrigen Ausflug nach Basel haben wir (meine Frau im Rollstuhl und ich als ihre Begleitperson) das Behinderten-WC in der Theaterpassage benützt. Danke, dass Sie ein solches zur Verfügung stellen und herzlichen Dank für den extrem schön gestalteten und gut eingerichteten WC-Raum – den bisher schönsten, den wir in der Schweiz bisher besucht haben. Neben den Mosaik-Plättli fanden wir den hohen Spiegel besonders toll (auf dem Foto in der Ecke links unten erkennbar). (mehr …)
Nach dem schon fast traumatischen ersten Flugerlebnis mit Swiss haben wir uns entschieden, der Swiss eine zweite Chance zu geben. Schon nur, um den 100 Franken-Gutschein, den wir als Entschädigung erhalten hatten, einzulösen. Im Herbst 2010 sind wir also ein zweites Mal von Zürich nach London geflogen. (mehr …)
Im Februar 2010 brachen wir zu unserer ersten Flugreise seit der Gehbehinderung auf: Mit Swiss nach London. Ein Erlebnis, das wirklich überlegen lässt: Wollen wir uns das erneut antun? Hier meine Reklamation an Swiss und den Flughafen Zürich nach der Reise (mehr …)