Bisher standen auf dem Kurzparking-Parkdeck des Bahnhofs Bern vier Behindertenparkplätze bereit. Diese gibt es nicht mehr. Stattdessen wurde der Motorrad-Parkbereich vergrössert und an diese Stelle verlegt. Menschen mit Behinderungen sollen ihr Auto zukünftig im kostenpflichtigen Bereich parkieren. Diese Schlechterstellung ist aus mehreren Gründen problematisch. (mehr …)
Die Stadt Bern führt eine allgemeine Feuerwehr-Dienstpflicht und eine Ersatzabgabe ein. Menschen mit Behinderung und ihre betreuenden Angehörigen werden auf Gesuch hin von beidem befreit, sofern sie nicht zu den Besserverdienenden gehören. Ich vergleiche diese Regelung mit den Bestimmungen anderer Berner Städte und mit den kantonalen Vorgaben. (mehr …)
Bisher standen auf dem Kurzparking-Parkdeck des Bahnhofs Bern vier Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese gibt es nicht mehr. Stattdessen dürfen hier neu Motorräder abgestellt werden. Menschen mit Behinderungen sollen scheinbar den Taxi-Standstreifen mitbenützen. Eine unhaltbare Situation. (mehr …)
Viele Menschen mit einer Gehbehinderung sind auf ein eigenes Auto angewiesen, um von A nach B zu kommen. Nun will der Kanton Bern die Motorfahrzeugsteuern erhöhen. Was heisst das für uns? (mehr …)
Bis Ende Januar 2022 ist auf dem Berner Hausberg die «grösste Lichtershow der Welt» zu sehen. Die ist herzig, vermag die mit dieser Ankündigung geschürten Erwartungen aber nicht zu erfüllen. Und mit dem Rollstuhl bleibt man in den Holzschnitzeln stecken. (mehr …)
Noch bis Sommer 2022 wird das ehemalige Kino Capital in der Berner Altstadt zu Wohnungen umgebaut. Auf beiden Seiten der Baustelle sind die Laubendurchgänge blockiert. Doch während es an der Kramgasse eine Umleitung für Rollstuhlfahrende mit Rampe zur Gasse gibt, fehlt eine solche Möglichkeit in der Rathausgasse. (mehr …)
Ach wie praktisch, da kann ich mit viel Abstand links und rechts parkieren! (mehr …)
Das Pop-Up-Sommerfest auf der Kornhausbrücke bringt auch vorsichtigen Menschen ein Stück Normalität zurück. Es ist auch im Rollstuhl einen Besuch wert! (mehr …)
Endlich geht es im Kanton Bern vorwärts mit Impfen. In neun Impfzentren und drei Impfpraxen werden insgesamt rund 10’000 Impfungen pro Tag durchgeführt. Leider ist auf der Webseite des Kantons weder ersichtlich, ob die Impfzentren rollstuhlgängig sind, noch ob Behindertenparkplätze vorhanden sind. Letzteres ist nicht überall der Fall. (mehr …)
Die Eidgenössische Kommission für Impffragen (EKIF) hat ihre Impfempfehlung angepasst: Enge Kontakte von besonders gefährdeten Personen sollen neu nicht mehr prioritär geimpft werden, sondern in altersabsteigenden Gruppen zusammen mit allen übrigen Personen. Dies betrifft in vielen Kantonen auch betreuende Angehörige. Für sie hält die EKIF eine Ausnahme bereit. (mehr …)